Meine Erfahrung mit Tasja Hack über die Behandlung meines schwerkranken Meerschweinchens

Ich bin sehr dankbar, dass ich einen anderen Weg gegangen bin und mein letztes von 3
Meerschweinchen nicht – wie auf Drängen der Tierärztin – „einschläfern“ lassen habe.
Und sehr dankbar wie mich Tasja Haack dabei so wunderbar unterstützt hat!
Hätte ich die Unterstützung von Tasja Hack nicht gehabt, weiß ich nicht, wie die Geschichte für
Wilde Hilde und für mich ausgegangen wäre. Sicherlich wären wir nicht so leicht in unseren
Seelenfrieden gekommen und die Geschichte hätte schmerzvolle Spuren in unseren Seelen
hinterlassen.

Zur Geschichte: Das letzte meiner drei Meerschweinchen hatte im Alter von 7 Jahren einen Tumor,
der mittlerweile fast bis zu einer Größe eines Golfballes angewachsen war. Trotzdem hatte ich
immer das Gefühl, dass es ihr gut ging. Sie fraß gerne und schien auch das Alleinsein richtig zu
genießen. (Als sie noch zu dritt waren, war sie auch eher der Störenfried und biss auch zu.)
Aber der Tumor wuchs und wuchs und als ich die Tierärztin aufsuchte, wollte sie Wilde Hilde sofort
einschläfern. Es gab eine heftige Diskussion um das Einschläfern. Ich hatte erfahren, wie wichtig
ein natürlicher Tod für die Seele ist und sah auch keinen Druck sie sofort einzuschläfern; ließ mir
aber dennoch ins Gewissen reden. Die Tierärztin mahnte mich an, mich übers Wochenende von dem
Tier zu verabschieden und gleich Montag zum “Einschläfern” (töten wäre wohl das angemessenere
Wort) zu kommen. Ich fühlte, dass es nicht richtig war und holte mir bei Tasja Hack Rat.
Nachdem ich Tasja Hack von meinen Sorgen erzählte, unterhielt sie sich mit meiner Wilden Hilde
auf ihrer Sprache. Und ich war beeindruckt! Ich selbst mit so einer Fähigkeit ausgestattet, hatte zu
wenig Vertrauen zu meinem Gefühl. Tasja Hack hatte genau das erfahren, was ich fühlte. Ihr ging es
gut und sie wollte die letzten Tage in meiner Küche am Fenster in der Frühlingssonne genießen. So
verwöhnte ich sie mit ihrem Lieblingsgemüse und pflegte sie intensiv. Nach 3 weiteren Wochen
wurde ihr Herz langsam schwächer, aber es dauerte noch ein paar Tage bis sie friedlich in der
gewünschten Frühlingssonne am Küchenfenster starb. Die Sonne schien wirklich viel in ihren
letzten Tagen!